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Historie
des Sozialdienst kath. Frauen e.V. Düren

 

19. Juni 1900
Offizielle Verbandsgründung des „Vereins vom guten Hirten“ in Dortmund durch Agnes Neuhaus

1901-1903
Änderung des Verbandsnamens in „Katholischer Fürsorgeverein für Mädchen und Frauen“ (1903 erfolgt der Zusatz „und Kinder“)

23. April 1906
Gründung des KFV Düren 1. Vorsitzende Frau Gertrud Johnen nimmt mit 7 weiteren Frauen die Arbeit auf; geistliche Beiräte sind Pfarrer Heinrich Lauscher und Kaplan Hugo Taepper

 

 


Herbst 1906

Ortsgruppe Düren schloss sich als 22. Zweigverein der Zentrale in Dortmund an

November 1906
Eröffnung der „Dürener Brockensammlung“

4. November 1907
Eröffnung „Marienhaus“ — Heim für alleinstehende Mädchen, 7 Betten in der früheren Kaplanei von St. Marien, Philippstraße 26


1. April 1911
Umzug des „Marienhaus“ in die Jesuitengasse 2 (bis August 1914)

9. März 1918
Gertrud Johnen stirbt; Tochter Maria Johnen übernimmt Vorsitz

Oktober 1920
Besuch von Agnes Neuhaus
 

März 1921 - 13. Dezember 1926
Vorsitz durch Frau Elise Sauer
 

Januar 1927
Maria Johnen übernimmt wieder den 1. Vorsitz bis zu ihrem Tod am 22. Januar 1933
 

1927
Eröffnung „Altes Mägdehaus“ — Vorasyl wurde von der Stadt
(-wohlfahrtsamt) kostenlos zur Verfügung gestellt; Lindenpromenade 14

15. Oktober 1928
Einweihung nach Umbau und Umbenennung —  erstes „Gertrudisheim“

1933
Einstellung der ersten besoldeten Fürsorgerin Margarete Flatten (zu je 50% bei KFV & Caritas beschäftigt)

Februar 1933
Irma Jansen übernimmt Vorsitz

10.Mai 1936
30 Jahr Feier des KFV Düren
 

15. Mai 1939
Verlegung des Gertrudisheims in das Ursulinenkloster, Bismarckstraße 26

1933 - 1945
Massive Einschränkung der Arbeit und Verfolgung durch die NS-Behörden, Verbot der Adoptionsvermittlung (1939)
 



16. November 1944
Zerstörung Dürens durch alliierten Luftangriff

 

20. November 1944
Tod der Gründerin Agnes Neuhaus

 

8. Mai 1945
Gesamtkapitulation des Deutschen Reiches; Ende des 2. Weltkrieges in Europa

 

September 1945
1. Nachkriegsbesprechung
 

November 1945
Eröffnung eines Büros in der August-Klotz-Straße 2 (gemeins. mit Caritasverband)  

1. Januar 1946
Frl. Gertrud Dick wurde als erste hauptamtliche Kraft nur für den KFV eingestellt  

1. Juni 1949
Wiedereröffnung 2. „Gertrudisheim“, Langemarckstraße bzw. Hortstraße 4 

28. November 1954
Baubeginn des 3. „Gertrudisheims“, jetziger Altbau, Bonner Straße 11-13  

17. März 1955
Grundsteinlegung des 3. „Gertrudisheims“  

8. Dezember 1955
Einweihung 3. „Gertrudisheim“ 

26. Juni 1956
50-Jahr-Feier des KFV Düren im Kolpinghaus

 


26. Juni 1956

Irma Jansen erhält den päpstlichen Orden „Pro ecclesia et pontifice“ aus der Hand von Prälat Dr. Firmenich

30. Oktober 1965
Irma Jansen verstirbt an den Folgen eines Verkehrsunfalls
Wahl Elisabeth Kleins zur Nachfolgerin (-1980)  

8. Dezember 1965
Wahl Elisabeth Kleins zur Nachfolgerin (-1980)

19. Juni 1968
Namensänderung in „Sozialdienst katholischer Frauen (SkF)“  

3. September 1972
SkF erhält die städt. Genehmigung zum Betrieb der Spiel- & Lernstuben „Ölmühle“ und „Vogelsang“  

24. Oktober 1972
Einweihung des „Mädchen-Wohnhauses“ (Anbau Gertrudisheim) 

Juni 1980
Umzug der Geschäftsstelle von der Bonner Str. 11-13 in die
Aachener Str. 25-29

10. November 1980
Maria Steffens wird 1. Vorsitzende (bis.30.03.2007)



Oktober 1981

75-Jahr-Feier im Pfarrheim St. Bonifatius
 

Oktober 1981
erneuter Umzug der Geschäftsstelle in die Joachimstraße 2a 

Dezember 1981
Elisabeth Klein wird die Silberne Caritas-Ehrennadel verliehen 



1993
Etablierung des Jugendhilfezweigs des SkF
Namensergänzung „Jugendhilfezentrum“ (1996)

• 1. Oktober 1993     Mädchenwohngruppe (bis Ende 2002)
• 1. Oktober 1994     Heilp. Tagesgruppe für Kinder
• 1. Oktober 1995     Jugendwohngruppe
• 1996                     ambulante Erziehungshilfen
• 1997                     Sozialp. Tagesgruppe für Jugendliche
• 1998/99                 Betreuungsformen an Schulen
• 1999                     Schulbezogene Jugendsozialarbeit

8. Oktober 1996
90-Jahr-Feier im Pfarrheim St. Bonifatius

Dezember 1997
Umzug der Geschäftsstelle in die Bonner Str. 34, in die ehemalige „Villa Kappler“


11. Dezember 2001

Verleihung der Agnes-Neuhaus-Medaille an Maria Steffens 

1. Januar 2005
Übernahme der Trägerschaft der „Kath. Erziehungsberatungsstelle für Kinder, Jugendliche & Eltern“ 

25. April 2006
Für Ihre langjährige, ehrenamtliche Mitarbeit erhielten Rosel Beckmann, Bertl Bley, Dr. Ilse Humbach, Martha Kleinert und RitaSchemmann die Agnes-Neuhaus-Medaille des Zentralvorstandes.

13. - 18. Juni 2006
Pilgerfahrt des SkF Düren nach Rom

5. September 2006
Feierlicher Festakt zur 100 Jahrfeier in St. Anna und im Haus der Stadt




5. September 2006

Maria Steffens erhält die Bürgermedaille der Stadt Düren aus der Hand von Bürgermeister Paul Larue  

8. Dezember 2006
Patrozinium und Ausklang des Festjahres.  

8. Dezember 2006
Langjährige haupamtliche Mitarbeiter werden mit der Verleihung der SkF Ehrenurkunde geehrt: Monika Geschke, Maria Grassmann, Anita Maletz, Ute Hensch und Sofia Schulz 

seit 2005/2006
Der Verein engagiert sich stark in den sog. Bereichen der „Offenen Ganztagsschule“ und den „Familienzentren“ 

30. März 2007
Neuwahl des Vorstandes 

04 .- 07. Juni 2007
Konferenzteilnahme zum EU-Leonardo-Projekt zum Thema „Community Care“ in Györ, Ungarn 

Juni 2007
Offizieller Start des neuen Internetauftritts des SkF Düren 

Sommer 2007
Übernahme der Trägerschaft weiterer „offener Ganztagsschulen“ in Stadt und Kreis Düren sowie die Übernahme des „Waldkindergartens Kreuzau“

 

 

 

 
 
 

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