Betreutes Wohnen (BeWo)
           Kranke
             und behinderte Menschen, die aus stationärer (psychiatrischer)
             Behandlung entlassen werden, können in vielen Fällen nicht
             wieder da anknüpfen, wo die seelische Krise ihr Leben unterbrochen
             hat. Sie sind höchst verletzlich, oft haben sie Arbeit und Wohnung
             verloren und leiden unter Ängsten und Einsamkeit.
         Sie
           sind daher auf Hilfsangebote angewiesen, die eine allmähliche
           soziale Reintegration ermöglichen.Diese
           Angebote übernehmen im SkF Düren die Mitarbeiter des „Ambulanten
           psycho-sozialen Dienstes“. 
         Zu
           unserer Klientel gehören auch Menschen, die aufgrund ihrer körperlichen
           oder geistigen Behinderung ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise
           nicht erledigen können.  
         Auf
           der Grundlage des christlichen Menschenbildes betrachten wir den Menschen
           in seiner Gesamtheit. Nicht die Krankheit oder Behinderung, sondern
           der/die einzelne Betreute mit seinen/ihren Fähigkeiten, Wünschen
           und Interessen ist ausschlaggebend. Daher ist jedes Handeln auf den
           Einzelnen ausgerichtet mit dem Ziel, eine möglichst hohe Lebensqualität
           zu sichern und ein selbständiges Leben so weit wie möglich
           zu fördern.
           
           
           Zielgruppe:
         • Menschen mit einer  psychischen und / oder geistigen  Behinderung
           • Junge Erwachsene im Rahmen der Jugendhilfe (§ 41 SGB VIII)
           
           
           Leistungen:
         •          Hilfestellung bei der Entwicklung neuer Lebensperspektiven
           •          Unterstützung in lebenspraktischen Bereichen
           •          Stabilisierende Unterstützung im Umgang mit der Erkrankung
           •          Unterstützung bei der Wohnungssuche
           •          Erhalt/Verbesserung der persönlichen Fähigkeiten
           •          Hilfestellung zur sozialen Teilhabe
           •          Unterstützung bei der Freizeitgestaltung
           •          Hilfestellung in Konfliktsituationen
           •          Unterstützung bei der gesundheitlichen Führsorge
           •          Hilfestellung bei der Finanzplanung
           •          Kooperation mit weiterführenden Hilfsanbietern